Guten-Morgen-Serie

Ein Beitrag zur Geschichten-Zersetzung in Schichten:
Eine morgendliche Selbstbeobachtung, umgesetzt in Acryl.
Verwundert darüber, wie wenig ich von meinem eigenen Körper wahrnehmen kann, stellt sich die Frage kaum noch, wie ich einen sozialen Körper erkunden könnte, geschweige denn, wie ich mich zu einem Kommentar zu sozialen Verwerfungen hinreißen lassen könnte.
Zurückgeworfen auf die Schichten und Geschichten meiner Haut, erzähle ich,
was aus meiner Perspektive gerade noch zu erkennen ist.
Vor allem Haut und meistens Füße. Hier und da noch eine Dusche oder ein Kühlschrank.

Ausstellung: Acrylgemälde und Fotos in sehr kleinen Formaten.