Demokratieabbau in Hamburgs Kunstpolitik
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Das Beispiel Süptitzvilla
Die strukturelle Ausbeutung von künstlerischer Arbeitskraft findet zunehmend häufiger statt und ist konstitutiv für neoliberale Kunstpolitik, die hier in Hamburg das Konzept der "wachsenden Stadt" bedient. Anhand des 2013 neu eröffneten Künstlerhauses in der Süptitzvilla in Hamburg-Eidelstedt werde ich berichten über dortige Aktivitäten der Kulturbehörde Hamburg, des Vereins Ateliers für die Kunst und des Bezirksamtes Eimsbüttel. Ergänzend dazu zeige ich Ausschnitte aus dem Video "Kunst fürs Dorf - Dörfer für Kunst", einem Projekt der "Deutsche Stiftung Kulturlandschaft".